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Ausrüstung und Technologie

So kann eine wetterfeste Laufjacke und andere Laufbekleidung deine Leistungsfähigkeit beim Laufen erhöhen

Ein Läufer tritt beim Laufen im Regen in eine Wasserpfütze.
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Im Regen laufen oder lieber nicht? Wenn du in hochwertige Ausrüstung investierst, brauchst du dir diese Frage nicht mehr zu stellen. Wetterfeste Laufjacken oder Mützen können deine Bereitschaft erhöhen, bei Wind und Wetter vor die Tür zu gehen.

Laufen kann so einfach sein. Vielleicht bist du schon mit der richtigen Grundausstattung wie Sneakers, Top und Shorts oder Leggings für deine Bedürfnisse eingedeckt. Aber wie sieht es mit wetterfester Ausrüstung aus? Durch Regen oder Schnee zu laufen kann manchmal ganz schön anstrengend sein, muss es aber nicht. Wenn du deine Ausrüstung mit ein paar zusätzlichen Teilen vervollständigst, fällt es dir bestimmt leichter, vor die Tür zu gehen – und hebt deine Laune beim Laufen. Die folgenden Dinge solltest du beim Laufen bei Regenwetter beachten.

Wetterfeste Laufjacke

Wenn du bereits eine Jacke hast, die aber nicht zum Laufen oder fürs Trainieren ausgelegt ist, kannst du schnell ins Schwitzen kommen. Das liegt daran, dass Sportjacken – besonders die speziell für den Laufsport entwickelten – mit Funktionsmaterial wie Mesh-Futter für Belüftung sorgen. In den meisten wetterfesten Laufjacken werden teils auch andere Materialien verwendet, die dich warm halten. Für die meisten Läufe brauchst du das nicht. Beim Laufen in einer Regenjacke siehst du eher nicht so gut vorbereitet aus – dabei gibt es Laufjacken, die extra für einen optimalen Tragekomfort beim Laufen entwickelt wurden.

Außerdem haben wetterfeste Laufjacken den Vorteil, dass sie leicht sind – wie zum Beispiel die Brooks Carbonite – und dich durch ihr reflektierendes Material auf der Straße besser sichtbar machen. Entdecke hier, wie du beim Joggen im Dunkeln sichtbar bleibst. Kleide dich am besten so, als wäre es mindestens 10 Grad wärmer – denn genau wie das Material einer wasserfesten Laufjacke dich zum Schwitzen bringen kann, kann auch eine zu dicke Laufjacke zu Überhitzung führen.

Nur bei Temperaturen unter 7 Grad solltest du dir eine etwas dickere Laufjacke aussuchen. Aber auch dann solltest du deine Schichten mit Bedacht wählen. Wenn dir in deiner leichten Laufjacke warm wird (oder wenn es aufhört zu regnen), sollte sie sich leicht um deine Taille binden lassen, ohne zu stören.

Unterwegs trinken

Mit einer hochwertigen Trinkblase, egal ob an einer Weste, am Gürtel oder sogar in der Hand, überstehst du Long Runs, Läufe im Sommer oder nach einer durchzechten Nacht (was ja durchaus mal passieren kann). Wenn du im Regen läufst, erwartest du vielleicht nicht, dass du Durst bekommst, aber bei Long Runs solltest du kein Risiko eingehen.

Probiere einfach Verschiedenes aus, um herauszufinden, welche Art von Flüssigkeitszufuhr für dich am besten geeignet ist. Hältst du lieber etwas in der Hand, und wenn nicht, trägst du lieber etwas auf dem Rücken oder an der Hüfte? Die Entscheidung liegt bei dir. Ist das nichts für dich? Vielleicht kannst du dann entlang deiner Laufstrecke Trinkpäckchen aufstellen, einen Supermarkt oder das Haus von Freunden in deine Strecke einbauen. Dann brauchst du nichts mehr mitzuschleppen.

Tracker oder Smartwatches

Läufst du bei schlechtem Wetter, weichst du Pfützen aus oder versuchst du, für Autos sichtbar zu bleiben? Das kann sich auf dein Tempo auswirken. Wenn du diese Faktoren trackst, kannst du später sehen, warum du eventuell langsamer gelaufen bist. Wir alle wissen, was passiert, wenn Feuchtigkeit in den Ladeanschluss deines Telefons gelangt. Viele Läufer*innen lassen ihr Handy daher lieber zu Hause oder im Auto liegen, als es in der Tasche mitzunehmen.

Statt sich auf eine App zu verlassen, verwenden viele Läufer*innen eher eine Smartwatch, um ihre Läufe zu tracken (und bei Bedarf Hilfe zu rufen). Für andere wiederum sind Smartwatches oder Tracker das Richtige, die extra für einen aktiven Lifestyle entworfen wurden – zum Beispiel von Fitbit oder Garmin. Diese Varianten sind in der Regel wasserdicht. Auf manchen Trackern und Smartwatches kannst du sogar Musik hören, sodass du dein Handy nicht mehr mitzunehmen brauchst. Hast du dein Handy lieber bei dir, verstaue es einfach in der Innentasche deiner wetterfesten Laufjacke oder in der Tasche deines Sport-BHs.

Mützen

Kein tolles Gefühl, wenn du beim Laufen pudelnass wirst, egal wie schnell du läufst. Setze eventuell eine Cap aus feuchtigkeitsableitendem Material auf, die deinen Kopf kühl hält und dir bei sintflutartigen Regengüssen die Sicht erleichtert. Noch besser ist es natürlich, wenn sie dich mit reflektierendem Material besser sichtbar macht.

Manche denken, dass die Basics reichen, um erfolgreich zu laufen. Schließlich gab es vor nicht allzu langer Zeit weder Sport-BHs noch Sneakers, die speziell zum Laufen entwickelt wurden. Diese Dinge kann man aber inzwischen als Basics einstufen, denn du kannst sie nach Belieben in einfacher bis raffinierter Ausführung wählen. Letztendlich geht es darum, dass du so oft und sicher wie möglich laufen kannst.

Die Ratschläge unserer Redakteur*innen sind nur zu Informations- oder allgemeinen Aufklärungszwecken gedacht. Wir empfehlen dir immer, mit deinem/r Arzt/Ärztin oder Gesundheitsberater*in zu sprechen, bevor du deine Lauf-, Ernährungs- oder Fitnessroutine veränderst.

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Verfasst von
Tonya Russell
Tonya Russell stemmt ihre Händen in die Hüften

Ich bin Journalistin, Fitness-Fan und ich reise gerne. Oft kombiniere ich diese drei Sachen. Wenn ich nicht gerade für einen Marathon trainiere, wandere ich mit meinen Hunden oder reite (im englischen Stil). Ich stamme aus dem südlichen New Jersey und bin daher Fan der Eagles, nicht der Giants.